Heilmethoden

ITO-Thermie Behandlungen

Die ITO-Thermie behandelt mit erhitzten Kräuterstäbchen in Metallhülsen.

Ursprung und Entwicklung

Schon vor vielen Jahrhunderten wurden in buddhistischen Klöstern Japans Mispelblätter zu Heilzwecken genutzt. Mipselblätter fördern die Verdauung und lindern Entzündungen des Darms. Auch Ateriosklerose kann mit Mipselfrüchten behandelt werden.

Der japanische Arzt Dr. Kkin-itsu Ito entwickelte 1929 in einer Meditation eine neue Methode, weil er mit der Akupunktur und anderen Heilmethoden nicht zufrieden war.

Durchführung und Wirkungsweise

Bei der so entstandenen ITO-Thermie Methode werden Kräuter wie Mipsel, Beifuß, Pinie, Zeder, Zimt und andere zu einem Stäbchen gepresst. Dieses Kräuter-Stäbchen wird entzündet und wird glimmend in eine Metallhülse gesteckt oder direkt in der Metallhülse entzündet.

Diese Metallhülsen mit glimmenden Stäbchen werden am Körper entlang geführt. Die Hitze führt dem Körper Energie zu. Die freiwerdenden Inhaltsstoffe der Kräuter entfalten ihre wohltuende Wirkung.

ITO-Thermie Behandlungen werden bei Schmerzen und Stoffwechselkrankheiten eingesetzt. Sie stärken die Selbstheilungskräfte, aktivieren den Stoffwechsel, wirken verdauungsfördernd, stärken das Immunsystem, fördern die Durchblutung, wirken schmerzlindernd und fördern die Selbstfindung.