Heilmethoden

besprechen von Warzen und Gürtelrosen

Ursprung und Entwicklung

Das Besprechen von Warzen, Gürtelrosen oder anderer Krankheiten hat eine mehrere tausend Jahre alte Tradition. Früher wurden praktisch fast alle Krankheiten besprochen. Fast jedes Dorf hatte eine weise Frau, die in der Kunst des Besprechens bewandert war und dieses Wissen an geeignete Nachfolger, meist Angehörige, weitergab.
Diese Form der geistigen Heilung wird auch "Beschreien", "Böthen" oder "Heilbeten" genannt.

Mit Aufkommen der modernen Medizin verschwand diese Heilweise mehr und mehr aber nie ganz und konnte in einem Nieschendasein bis in die heutige Zeit überleben.

Krankheitsbilder

Warzen sind durch Viren hervorgerufene kleinere und größere Erhebungen der Haut, die durch eine Wucherung der Hautpapillen entsteht und teilweise zu übermäßiger Verhornung neigt.

Gürtelrose ist eine Viruskrankheit mit Nervenentzündung, meist auf eine Körperseite beschränkt. Im Gesicht wird sie Gesichtsrose genannt. Das Schlimmste sind die Nervenschmerzen, die diese Krankheit verursacht. Im Verlauf des Nerv kommt es neben allgemeinen Schmerzen zu Rötung, Schwellung und kleinen Bläschen, die später platzen und abheilen.

Ablauf einer Besprechung

Während ich die Besprechung durchführe, halte ich meine Hände über die betroffenen Körperteile oder berühre diese sanft mit den Händen. Die übertragene Energie hilft Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.